Fiona Apple



Trauer, Schmerz, Tragik. Eine wunderbare Umgebung mit den wunderbarsten Menschen, meinen Kindern. Wir, singend, wippend, unterwegs mit Andis VW-Bus, auf dem Kreisverkehr in Gassin, auf den kleinen kurvigen Sträßchen des Massif des Maures, auf der Route Napoléon bei Nacht, Gewitter und Wetterleuchten, das immer wieder die dunkle Silhouette der Bergketten zum Vorschein bringt... Das Gefühl von Stärke, Freiheit und Autonomie, eine Spielart des Glücks, die ich bis dato nicht kannte, heiliger Zorn, das Jahr 2005 - das alles bedeutet für mich diese Musik. Sie ruft noch heute Bilder, Erinnerungen und unbeschreibliche Gefühle wach.

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