Wer sagt, dass es im November kein heimisches Obst mehr gibt... Hier ist welches! Mehlbeeren, geerntet am Südhang des Hetzles. Sie lassen sich jetzt erst mal volllaufen - mit einem Bogus von der Domaine Beau Thorey in Corconne, aus biologischem Weinbau. Santé!!
Nachtrag vom 21.11.009: Die Beeren haben sich zwar hemmungslos betrunken, doch das Ergebnis lässt zu wünschen übrig. Deshalb: Bogus in Zukunft lieber selber trinken!
mehlbeeren?? was sind das? ich dachte, das sind preiselbeeren (?)..
AntwortenLöschendanke für das nette komentar, übrigens ;) ich war so lange nicht online.. versuche dich morgen anzurufen, ok?..
Mehlbeeren, das sind mehlige (wie der Name schon sagt), eher geschmacklose Beeren, die heute beinahe in Vergessenheit geraten sind, früher Konfitüren und, getrocknet und gemahlen, dem Brotteig beigemengt wurden. Ich dachte, ich könnte sie als Aromaträger und Verdickungsmittel verwenden... Freu mich auf Deinen Anruf!!
AntwortenLöschenhallo frau rike. ein schönes blog ham sie hier mit wuderschönen fotos. das macht richtig spass. gruss vom skizzenblog
AntwortenLöschenHallo Herr skizzenblog, schön, dass sie hier vorbei schauen und danke für den netten Kommentar!!
AntwortenLöschenLiebe Rike,
AntwortenLöschenprobier's doch lieber mit Schlehen.
Dein Papa
Lieber Papa,
AntwortenLöschenja, das werde ich. Und mit deinen Quitten.
Deine Rike
hatte letztlich einen sehr alten "vin de noix" der anfangs sehr brrrrrr gewesen sein soll bekommen. da ist mit der zeit aber sowas leckeres draus geworden… vielleicht heilt die zeit auch alle mehlbeerschnäpschen?
AntwortenLöschen"Vin de noix", das klingt interessant. Nur, mit den Mehlbeeren wird das nichts mehr. Die sind durch den Wein bitter geworden, bzw. der Rotwein durch die Mehlbeeren. Irgendwas hat da miteinander reagiert. Vielleicht waren ja die Kerne schuld...
AntwortenLöschenÜbrigens, ich finde Ihre Zeichnungen klasse!!